Neben der Bereitstellung ehrlicher Ratschläge ist es uns bei AskHELTIE wichtig, dass umfangreiche Informationen für Pferdebesitzer zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können Sie Ihr Wissen selbst erweitern und Ihr Pferd bestmöglich unterstützen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Pferde wieder ein Stück näher an die Natur heranrücken.

Milben

Milben sind lästige Parasiten, die bei Pferden Hautprobleme und starken Juckreiz verursachen können. Außerdem kann ein Milbenbefall bei Pferden mit viel Behang zu Chronisch Progressivem Lymphödem (CPL) führen. Es ist daher wichtig, Milbeninfektionen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Doch welche Milbenarten gibt es eigentlich, und worin unterscheiden sie sich?

Verschiedene Milbenarten beim Pferd – und was man dagegen tun kann

Milben sind lästige Parasiten, die bei Pferden Hautprobleme und starken Juckreiz verursachen können. Außerdem kann ein Milbenbefall bei Pferden mit viel Behang zu Chronisch Progressivem Lymphödem (CPL) führen. Es ist daher wichtig, Milbeninfektionen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Doch welche Milbenarten gibt es eigentlich, und worin unterscheiden sie sich?. In den Niederlanden treten mehrere Milbenarten auf, deren Unterschiede oft nur gering sind. Die drei Hauptfamilien, die man hier findet, heißen Chorioptes, Sarcoptes und Psoroptes. Sie befallen unterschiedliche Körperstellen und graben sich in die oberste Hautschicht ein. Milben ernähren sich von Hautschuppen. Chorioptes – die Fußräudemilbe Chorioptes-Milben werden im Deutschen auch Fußräudemilben genannt. Früher unterschied man innerhalb dieser Familie nach Wirtstierarten: Chorioptes bovis bei...

Lymphatisches System

Milben

Chronisch Progressives Lymphödem (CPL) ist eine chronische, fortschreitende Erkrankung der Pferdebeine. Häufig tritt CPL gemeinsam mit einem Milbenbefall auf – doch warum ist das so?

CPL und Milben: Warum treten diese Probleme oft gleichzeitig auf?

Chronisch Progressives Lymphödem (CPL) ist eine chronische, fortschreitende Erkrankung der Pferdebeine. Häufig tritt CPL gemeinsam mit einem Milbenbefall auf – doch warum ist das so?. Die Anfälligkeit für CPL ist vermutlich größtenteils erblich bedingt. Besonders Kaltblüter, aber auch Friesen, können CPL entwickeln. Bei Warmblütern wie dem KWPN kommt es kaum vor. Ob ein Pferd tatsächlich an CPL erkrankt, hängt jedoch stark von den Haltungsbedingungen ab – und insbesondere von Milben! Rassespezifisch Einige Rassen sind besonders anfällig für CPL, zum Beispiel das Belgische Kaltblut. Auch andere Zugpferderassen und Tinker sind häufig betroffen. Bei CPL werden die Lymphgefäße in...

Gastbeitrag

Lymphatisches System

Der Herbst steht vor der Tür – das bedeutet für Lymphdrainage-Therapeuten eine geschäftige Zeit. Hufrehe durch herbstliches Gras, angelaufene Beine, weil Pferde sich weniger bewegen... Neben meiner Arbeit bei HELTIE arbeite ich, Madeleine, auch selbstständig als Lymphdrainage-Therapeutin (Puur Maddy). Täglich sehe ich, welch entscheidende Rolle das Lymphsystem für die Gesundheit und Regeneration von Pferden spielt. Oft wird dieses System unterschätzt, obwohl es für den Abtransport von Abfallstoffen, die Unterstützung des Immunsystems und die Heilung nach Verletzungen unerlässlich ist. In diesem Blog erkläre ich, wie das Lymphsystem funktioniert und wie Manuelle Lymphdrainage (MLD) deinem Pferd helfen kann.

Gastblog Puur Maddy: Für ein optimal funktionierendes Lymphsystem sorgen

Der Herbst steht vor der Tür – das bedeutet für Lymphdrainage-Therapeuten eine geschäftige Zeit. Hufrehe durch herbstliches Gras, angelaufene Beine, weil Pferde sich weniger bewegen... Neben meiner Arbeit bei HELTIE arbeite ich, Madeleine, auch selbstständig als Lymphdrainage-Therapeutin (Puur Maddy). Täglich sehe ich, welch entscheidende Rolle das Lymphsystem für die Gesundheit und Regeneration von Pferden spielt. Oft wird dieses System unterschätzt, obwohl es für den Abtransport von Abfallstoffen, die Unterstützung des Immunsystems und die Heilung nach Verletzungen unerlässlich ist. In diesem Blog erkläre ich, wie das Lymphsystem funktioniert und wie Manuelle Lymphdrainage (MLD) deinem Pferd helfen kann.. Was ist das Lymphsystem? Das Lymphsystem besteht aus Lymphknoten, Lymphgefäßen, Drüsen und Lymphflüssigkeit und ist so umfangreich wie das Blutgefäßsystem. Es verläuft durch den ganzen Körper – oberflächlich unter der Haut und tiefer im Bereich der Organe und Beine. Es beeinflusst direkt mehrere Organsysteme und unterstützt das Immunsystem. Blutkreislauf vs. Lymphsystem Das Blutgefäßsystem ist ein „geschlossenes System“, das vom Herzen angetrieben wird. Das Lymphsystem ist „offen“ – die Lymphzir...

Lymphatisches System

Stress

Das Lymphsystem ist entscheidend für die Gesundheit von Pferden. Dieses ausgeklügelte System aus Lymphgefäßen und Lymphknoten ist verantwortlich für den Abtransport von Abfallstoffen, die Unterstützung des Immunsystems und die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts im Körper. Pferde besitzen ein wesentlich umfangreicheres lymphatisches System als Menschen. Bei anhaltendem Stress kann dieses System jedoch unter Druck geraten.

Die Beziehung zwischen dem Lymphsystem und Stress bei Pferden

Das Lymphsystem ist entscheidend für die Gesundheit von Pferden. Dieses ausgeklügelte System aus Lymphgefäßen und Lymphknoten ist verantwortlich für den Abtransport von Abfallstoffen, die Unterstützung des Immunsystems und die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts im Körper. Pferde besitzen ein wesentlich umfangreicheres lymphatisches System als Menschen. Bei anhaltendem Stress kann dieses System jedoch unter Druck geraten.. Funktion des Lymphsystems Lymphgefäße transportieren alle Stoffe, die nicht mehr benötigt werden, aus dem gesamten Körper. Dazu gehören zerstörte Zellen, überschüssige Flüssigkeit und Abfallstoffe. Über die Lymphe gelangen diese Stoffe zu den Lymphknoten, die das Lymphfluid filtern und die Abfallstoffe ins Blut ableiten. Das Lymphsystem arbeitet eng mit dem Immunsystem zusammen. Die Lymphzirkulation erfolgt hauptsächlich durch Bewegung und kann zusätzlich durch Manuelle Lymphdrainage (eine sanft...

Ernährung

Anorganische oder organische Mineralien. Zuckerfrei, GMO-frei, auf Sojabasis oder lieber nicht. Basis-Pellets, Sportpellets, Müsli, Mash, Zusätze, natürlich, biologisch, „back to nature“, für empfindliche Mägen oder Pferde mit Juckreiz. Schon beim Lesen der Schlagworte auf Futtersäcken kann man den Überblick verlieren. Und wenn man versucht, sich intensiver mit Fütterung zu beschäftigen, hat man schnell das Gefühl, ohnehin alles falsch zu machen – laut Foren, sozialen Medien und Futtermittelmarketing. Deshalb möchten wir hier zu den Grundlagen zurückkehren: Was braucht ein Pferd tatsächlich? Mit einer gesunden Portion gesunden Menschenverstands.

Pferdefütterung: Ist es heutzutage wirklich so kompliziert?

Anorganische oder organische Mineralien. Zuckerfrei, GMO-frei, auf Sojabasis oder lieber nicht. Basis-Pellets, Sportpellets, Müsli, Mash, Zusätze, natürlich, biologisch, „back to nature“, für empfindliche Mägen oder Pferde mit Juckreiz. Schon beim Lesen der Schlagworte auf Futtersäcken kann man den Überblick verlieren. Und wenn man versucht, sich intensiver mit Fütterung zu beschäftigen, hat man schnell das Gefühl, ohnehin alles falsch zu machen – laut Foren, sozialen Medien und Futtermittelmarketing. Deshalb möchten wir hier zu den Grundlagen zurückkehren: Was braucht ein Pferd tatsächlich? Mit einer gesunden Portion gesunden Menschenverstands.. Raufutter: die Grundlage jeder Fütterung Pferde sollten den größten Teil des Tages Raufutter fressen. Raufutter ist ein weiter Begriff, aber die meisten Pferdehalter verstehen darunter Heu. Raufutter umfasst jedoch viel mehr: Kräuter, Zweige, Stroh, Baumrinde usw. Eigentlich alles, was ein Pferd auch in freier Natur fressen würde. Dieses Raufutter ist also die Basis! Die Qualität deines Heus ist entscheidend für die Gesundheit deines Pferdes. Schlechte Qualität wirkt sich auf Magen, Darmflora, I...

Gewicht

Ernährung

Wildlebende Pferde in der Natur durchlaufen einen jährlichen Zyklus von Zunehmen und Abnehmen. Im Frühling und Sommer fressen sie mehr, als sie brauchen, und bauen Reserven auf. In den Wintermonaten gibt es weniger energiereiche Pflanzen, dafür mehr faserreiche und zuckerärmere Nahrung. Sie verbrennen dann mehr Energie, um sich warmzuhalten, und nehmen dadurch wieder ab.

Fütterungstipps für den Winter: Halte dein Pferd im gesunden Gewicht

Wildlebende Pferde in der Natur durchlaufen einen jährlichen Zyklus von Zunehmen und Abnehmen. Im Frühling und Sommer fressen sie mehr, als sie brauchen, und bauen Reserven auf. In den Wintermonaten gibt es weniger energiereiche Pflanzen, dafür mehr faserreiche und zuckerärmere Nahrung. Sie verbrennen dann mehr Energie, um sich warmzuhalten, und nehmen dadurch wieder ab.. Unsere domestizierten Pferde sind diesen natürlichen Jahresrhythmen kaum oder gar nicht mehr unterworfen. Zwar stehen einige Ponys und Kaltblüter der „wilden“ Situation noch näher, aber bei Warmblutsportpferden ist dieses Auf und Ab viel weniger ausgeprägt – selbst wenn sie das ganze Jahr über draußen stehen und unbegrenzt Gras und Heu zur Verfügung haben. Gewicht halten Als Besitzer möchten wir unsere Pferde gern auf einem stabilen, gesunden Gewicht halten – nicht zu dick im Sommer, nicht zu dü...

Andere

Wohlfahrt

Wenn die Temperaturen im Herbst und Winter sinken und die Regenwahrscheinlichkeit steigt, sinkt bei vielen Reitern die Lust, ihr Pferd zu trainieren. Besonders wenn nur ein Außenplatz zur Verfügung steht, kann es eine Herausforderung sein, das Pferd über die Wintermonate fit zu halten. Wie gelingt es trotzdem, die Kondition zu bewahren?

Bewegung im Winter: Wie bleibt dein Pferd fit, wenn es kalt ist?

Wenn die Temperaturen im Herbst und Winter sinken und die Regenwahrscheinlichkeit steigt, sinkt bei vielen Reitern die Lust, ihr Pferd zu trainieren. Besonders wenn nur ein Außenplatz zur Verfügung steht, kann es eine Herausforderung sein, das Pferd über die Wintermonate fit zu halten. Wie gelingt es trotzdem, die Kondition zu bewahren?. Selbst warm bleiben Wir neigen oft dazu, unsere Pferde zu vermenschlichen. Doch Pferde vertragen Kälte besser als wir. Der erste Tipp lautet daher: Sorge dafür, dass du selbst beim Training warm und trocken bleibst. In Norwegen sagt man: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.“ Heute gibt es viele funktionale Reitbekleidungen, die wind- und wasserdicht sind – das sollte also kein Hindernis mehr sein. Solange es nicht stark regnet oder stürmt, macht deinem Pferd das mäßige Wetter...

Haut

Immunsystem

Im Herbst und Winter leiden viele Pferde an Schuppen, kleinen Wunden und manchmal sogar Infektionen an den unteren Beinen. Oft werden diese Beschwerden unter dem Sammelbegriff „Mauke“ zusammengefasst. Viele Menschen glauben, dass Schlamm und Nässe auf Paddock oder Weide Mauke verursachen. Das stimmt jedoch nicht ganz. Wie ist es wirklich – und wie geht man richtig mit Mauke um?

Schlamm: Bekommt mein Pferd davon Mauke?

Im Herbst und Winter leiden viele Pferde an Schuppen, kleinen Wunden und manchmal sogar Infektionen an den unteren Beinen. Oft werden diese Beschwerden unter dem Sammelbegriff „Mauke“ zusammengefasst. Viele Menschen glauben, dass Schlamm und Nässe auf Paddock oder Weide Mauke verursachen. Das stimmt jedoch nicht ganz. Wie ist es wirklich – und wie geht man richtig mit Mauke um?. Mauke ist ein Begriff, den Pferdebesitzer für Hautprobleme an den unteren Beinen und in den Fesselbeugen verwenden. Dazu gehören Wunden, Schuppen, Krusten und Hautinfektionen. Treten die Probleme höher am Bein auf, spricht man meist von „Rasp“. Bakterien, Pilze, Parasiten Mauke kann durch eine Infektion mit Bakterien, Pilzen oder Parasiten wie Milben entstehen. Man unterscheidet zwischen „trockener Mauke“ (Schuppen und Risse) und „nasser Mauke“ (mit Wundsekret und Bläschen). Steht ein Pferd auf...

Andere

Wohlfahrt

Wenn der Sommer vorbei ist und die Temperaturen sinken, fragt man sich als Pferdebesitzer: Friert mein Pferd vielleicht? Soll ich ihm eine Decke auflegen? Oder es früher in den Stall holen? Und was ist, wenn es stark regnet?

Hat mein Pferd kalt?

Wenn der Sommer vorbei ist und die Temperaturen sinken, fragt man sich als Pferdebesitzer: Friert mein Pferd vielleicht? Soll ich ihm eine Decke auflegen? Oder es früher in den Stall holen? Und was ist, wenn es stark regnet?. Ein Pferd möchte – wie andere Säugetiere auch – seine Körpertemperatur stabil halten. Das gelingt problemlos, solange die Umgebungstemperatur innerhalb der sogenannten „thermischen Komfortzone“ liegt. Dann muss das Pferd keine zusätzliche Energie für Wärme- oder Kälteausgleich aufbringen. Andere Komfortzone als Menschen Die Komfortzone von Pferden liegt niedriger als bei Menschen. Ein ungeschorenes Pferd hat keine Probleme mit Temperaturen zwischen 5 und 25 °C. Das bedeutet, dass ein Pferd bei t...

Lachsöl

Krankheiten

Pferde mit PPID entwickeln häufig ein langes, dichtes und lockiges Fell. Medikamente gegen PPID können das Haarwachstum manchmal etwas bremsen, doch meist nur begrenzt. Muss man etwas gegen dieses Fell tun – und wenn ja, was?

Umgang mit Fellproblemen bei Pferden mit PPID

Pferde mit PPID entwickeln häufig ein langes, dichtes und lockiges Fell. Medikamente gegen PPID können das Haarwachstum manchmal etwas bremsen, doch meist nur begrenzt. Muss man etwas gegen dieses Fell tun – und wenn ja, was?. Das typische PPID-Fell ist sehr warm und kann zu starkem Juckreiz führen. Gerade in den zunehmend heißen Sommermonaten ist das sehr unangenehm für das Pferd. Zudem heilen Wunden bei PPID-Pferden langsamer, und in einem langen Fell werden Verletzungen oft später entdeckt und sind schwerer zu pflegen. Viele Pferdebesitzer entscheiden sich daher dafür, ihre PPID-Pferde ganz oder teilweise zu scheren. Vorbereitung Das Scheren eines PPID-Pferdes kann viel Zeit in Anspruch nehmen – nicht nur wegen des...

Insulinresistenz

Krankheiten

PPID ist eine Erkrankung, bei der der Hormonhaushalt des Pferdes gestört ist. Sie tritt häufig bei älteren Pferden auf. Bei PPID befindet sich zu viel Cortisol im Blut, und auch die Ausschüttung des Hormons Insulin, das den Zuckerstoffwechsel reguliert, ist häufig gestört. Beide Mechanismen erhöhen das Risiko für Hufrehe.

Warum sind Pferde mit PPID anfälliger für Hufrehe?

PPID ist eine Erkrankung, bei der der Hormonhaushalt des Pferdes gestört ist. Sie tritt häufig bei älteren Pferden auf. Bei PPID befindet sich zu viel Cortisol im Blut, und auch die Ausschüttung des Hormons Insulin, das den Zuckerstoffwechsel reguliert, ist häufig gestört. Beide Mechanismen erhöhen das Risiko für Hufrehe.. Bei PPID (früher Cushing-Syndrom genannt) ist die Funktion der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gestört. Dies liegt daran, dass die Steuerungssignale im alternden Pferdekörper schlechter ankommen. Die gestörte Hypophysenfunktion führt zu einem Überschuss an Glukokortikoiden im Blut. Diese Hormone schwächen die Hufstruktur, beeinflussen die Blutgefäße im Huf und können eine Insulinresistenz verursachen oder verschlimmern. Mechanismen Im Verlauf der Erkrankung produziert der mittlere Teil der Hypophys...

Brennessel

Insulinresistenz

Ernährung

Wenn ein Pferd PPID entwickelt, ist es wichtig, die Fütterung sorgfältig zu gestalten. PPID verursacht hormonelle Schwankungen und eine Dysregulation des Stoffwechsels. Häufig entsteht dadurch eine Insulinresistenz, die letztlich zu Hufrehe führen kann. Eine ausgewogene Ration und unterstützende Kräuter sind daher äußerst wichtig bei PPID.

Kräuterempfehlung für Pferde mit PPID

Wenn ein Pferd PPID entwickelt, ist es wichtig, die Fütterung sorgfältig zu gestalten. PPID verursacht hormonelle Schwankungen und eine Dysregulation des Stoffwechsels. Häufig entsteht dadurch eine Insulinresistenz, die letztlich zu Hufrehe führen kann. Eine ausgewogene Ration und unterstützende Kräuter sind daher äußerst wichtig bei PPID.. Pferde mit PPID sollten möglichst wenig Zucker in der Ernährung haben.armes Heu oder eingeweichtes Heu bildet die Basis der Fütterung – besonders wichtig bei Pferden mit früherer Hufrehe. Heu ist das Fundament der Ration. Zudem braucht dein Pferd einen hochwertigen „Balancer“ mit Vitaminen und Mineralstoffen. Beim Einweichen von Heu gehen Nährstoffe verloren, deshalb kann eine Ergänzung mit Aminosäuren und Omega‑3‑Fettsäuren sinnvoll sein. Blutzuckerspitzen regulieren Ergänzend zur Fütterung kön...

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