Neben der Bereitstellung ehrlicher Ratschläge ist es uns bei AskHELTIE wichtig, dass umfangreiche Informationen für Pferdebesitzer zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können Sie Ihr Wissen selbst erweitern und Ihr Pferd bestmöglich unterstützen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Pferde wieder ein Stück näher an die Natur heranrücken.

Alge

Ernährung

Heutzutage gibt es mehrere Arten von Algensupplementen für Pferde. Spirulina und DHA-Algen sind bekannte Beispiele davon. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Algenarten? Und können sie einfach ausgetauscht werden?

Was ist der Unterschied zwischen Spirulina und DHA-Algen für Pferde?

Heutzutage gibt es mehrere Arten von Algensupplementen für Pferde. Spirulina und DHA-Algen sind bekannte Beispiele davon. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Algenarten? Und können sie einfach ausgetauscht werden?. Algen sind sehr gesund für Pferde. Sie enthalten Proteine, Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Mineralien. Achten Sie jedoch darauf, ein Algenprodukt speziell für Pferde auszuwählen, da es auch Algenarten gibt, die für Pferde giftig sind! Spirulina als Proteinquelle für Pferde Spirulina ist eine blaugrüne Salzwasseralge, eine sogenannte Cyanobakterie. Dies ist eine sehr alte Lebensform. Spirulina ist von Natur aus sehr reich an Proteinen und enthält auch Vitamin B12 sowie einige essentielle Aminosä...

Alge

Lachsöl

Omega-3-Fettsäuren, einschließlich DHA, sind sehr wichtig für dein Pferd. Um ausreichend von diesen gesunden Fetten zu erhalten, muss dein Pferd sie über die Nahrung aufnehmen. Das liegt daran, dass die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren oft nicht in ausreichender Menge vom Pferd selbst produziert werden. Wie genau funktioniert das? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen EPA, DHA und ALA?

DHA-Funktion Pferde: Wie funktioniert es genau?

Omega-3-Fettsäuren, einschließlich DHA, sind sehr wichtig für dein Pferd. Um ausreichend von diesen gesunden Fetten zu erhalten, muss dein Pferd sie über die Nahrung aufnehmen. Das liegt daran, dass die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren oft nicht in ausreichender Menge vom Pferd selbst produziert werden. Wie genau funktioniert das? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen EPA, DHA und ALA?. Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass es gesunde und ungesunde Fette gibt. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Pferde. Omega-3-Fettsäuren sind essenziell für die Gesundheit unserer Pferde und haben zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften. Sie spielen zum Beispiel eine Rolle bei der Augenfunktion, Herzfunktion, Blutzirkulation, Blutdruck, Fettstoffwechsel, Gefäßfunktion und dem Triglyceridspiegel (Fettgehalt im Blut) von Pferden. Die bekanntesten Omega-3-Fettsäuren sind Alpha-Lin...

Alge

Insulinresistenz

Lachsöl

Sommerekzem

Omega-3-Fettsäuren werden immer unter dem Merkmal "entzündungshemmend" in einen Topf geworfen. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: ALA, EPA und DHA. EPA und DHA sind dabei die wichtigsten für den Körper. Diese sind jedoch nicht in pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Olivenöl enthalten. Der Pferdekörper muss das ALA selbst in EPA und DHA umwandeln. Bei Pferden mit Insulinresistenz (aber auch Sommerekzem und Übergewicht) kann ALA entzündungsfördernd wirken, wenn der Körper es nicht richtig umwandeln kann. Deshalb ist es in vielen Fällen besser, direkt aufnehmbare EPA und DHA zu wählen. Lies in diesem Blog, wie das funktioniert.

Insulinresistentes Pferd: Wählen Sie direkt aufnehmbare EPA und DHA Omega-3

Omega-3-Fettsäuren werden immer unter dem Merkmal "entzündungshemmend" in einen Topf geworfen. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: ALA, EPA und DHA. EPA und DHA sind dabei die wichtigsten für den Körper. Diese sind jedoch nicht in pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Olivenöl enthalten. Der Pferdekörper muss das ALA selbst in EPA und DHA umwandeln. Bei Pferden mit Insulinresistenz (aber auch Sommerekzem und Übergewicht) kann ALA entzündungsfördernd wirken, wenn der Körper es nicht richtig umwandeln kann. Deshalb ist es in vielen Fällen besser, direkt aufnehmbare EPA und DHA zu wählen. Lies in diesem Blog, wie das funktioniert.. Omega-3-Fettsäuren bei Pferden Es gibt drei Arten von Omega-3-Fettsäuren: ALA, EPA und DHA. ALA (Alpha-Linolensäure) erhält das Pferd durch frisches Gras, kann aber im Pferdekörper nicht direkt verwertet werden. ALA muss nämlich in EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) umgewandelt werden, was ein sehr ineffizienter Prozess ist. Für gesunde Pferde ist dies jedoch kein Problem. ALA findet man beispielsweise auch in pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Olivenöl. EPA und DHA werden vom Pf...

Alge

Gewicht

Lachsöl

Steht dein Pferd auf einer begrenzten Ration, um es abnehmen zu lassen? Vergiss dann nicht die essentiellen Fettsäuren wie Omega-3. Diese essentiellen Fettsäuren benötigt dein Pferd täglich in seiner Ration. Nicht nur für essentielle Körperfunktionen, sondern gerade auch für die Verarbeitung von Zucker im Körper. Eine kürzlich durchgeführte Studie zu Omega-3 aus Fischöl hat gezeigt, dass Pferde, die im Training stehen, nach vier Wochen einen niedrigeren Prozentsatz an Fetten und Cholesterin im Blut hatten. Auch der Blutzuckerspiegel nach dem Training sank und es führte zu weniger Versauerung der Muskeln.

Pferd auf Diät? Vergiss nicht die Omega-3 Fettsäuren!

Steht dein Pferd auf einer begrenzten Ration, um es abnehmen zu lassen? Vergiss dann nicht die essentiellen Fettsäuren wie Omega-3. Diese essentiellen Fettsäuren benötigt dein Pferd täglich in seiner Ration. Nicht nur für essentielle Körperfunktionen, sondern gerade auch für die Verarbeitung von Zucker im Körper. Eine kürzlich durchgeführte Studie zu Omega-3 aus Fischöl hat gezeigt, dass Pferde, die im Training stehen, nach vier Wochen einen niedrigeren Prozentsatz an Fetten und Cholesterin im Blut hatten. Auch der Blutzuckerspiegel nach dem Training sank und es führte zu weniger Versauerung der Muskeln.. Warum der Winter der ideale Zeitpunkt ist Die Winterzeit ist der ideale Zeitpunkt, um dein Pferd abnehmen zu lassen. Naturgemäß nehmen Pferde im Sommer zu und verbrauchen diese Reserven im Winter wieder. In der Natur gilt dies auch als eine Art Entgiftung. In dem Fettgewebe, das abgebaut wird, sind nämlich auch Abfallstoffe gespeichert. Da wir unsere Pferde heutzutage im Winter durchfüttern, werden viele Pferde zu dick in die Weidesaison entlassen. Und gerade im Frühling ist das Gras voller Zuck...

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