Neben der Bereitstellung ehrlicher Ratschläge ist es uns bei AskHELTIE wichtig, dass umfangreiche Informationen für Pferdebesitzer zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können Sie Ihr Wissen selbst erweitern und Ihr Pferd bestmöglich unterstützen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Pferde wieder ein Stück näher an die Natur heranrücken.

Elektrolyten

Insulinresistenz

Minerale

Sommerekzem

Warmes Wetter und mehr Schwitzen, ein typischer Sommer für Mensch und Pferd. Auch Pferde, die empfindlich auf Zucker reagieren, schwitzen und verlieren dadurch Elektrolyten. Es ist daher wichtig, auch Pferde mit Insulinresistenz mit zusätzlichem Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium und Chlorid zu versorgen. Diese Mineralien, die sogenannten Elektrolyten, sind meist nur mit einem Zusatz einer Zuckerform erhältlich. Lies in diesem Blog, wie du zuckerempfindliche Pferde mit Elektrolyten ohne Zucker versorgen kannst.

Welche Elektrolyte sind ideal für zuckerempfindliche Pferde?

Warmes Wetter und mehr Schwitzen, ein typischer Sommer für Mensch und Pferd. Auch Pferde, die empfindlich auf Zucker reagieren, schwitzen und verlieren dadurch Elektrolyten. Es ist daher wichtig, auch Pferde mit Insulinresistenz mit zusätzlichem Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium und Chlorid zu versorgen. Diese Mineralien, die sogenannten Elektrolyten, sind meist nur mit einem Zusatz einer Zuckerform erhältlich. Lies in diesem Blog, wie du zuckerempfindliche Pferde mit Elektrolyten ohne Zucker versorgen kannst.. Was sind und was tun Elektrolyten? Elektrolyten sind notwendig für das Funktionieren des Nervensystems, für geschmeidige Muskeln und um sich nach Anstrengung zu erholen. Sie verhindern das Gefühl von Krämpfen und Übersäuerung nach dem Training. Elektrolyten sind einige Mineralien: Natrium, Chlorid, Kalium, Magnesium und Calcium. Alle diese Mineralien haben ihre eigene Funktion im Körper. Aber bei heißem Wetter kann ein Pferd etwa 10-15 Liter Schweiß verlieren und somit auch eine große Menge Elek...

Gewicht

Hormone

Insulinresistenz

Ernährung

Sommerekzem

Viele Pferde werden sehr schnell dick, wenn man sie auf die Weide lässt. Es scheint, als würden sie schon von einem Grashalm zunehmen. Oft werden diese Pferde als "leicht zu haltende" bezeichnet, weil man nicht viel Futter hineingeben muss. Aber für die Besitzer ist das Management dieser Art von Pferden oft überhaupt nicht einfach. Wie kommt es, dass dein Pferd so schnell dick wird? Und was kannst du dagegen tun?

Mein Pferd wird schon von einem Grashalm dick! Wie ist das möglich?

Viele Pferde werden sehr schnell dick, wenn man sie auf die Weide lässt. Es scheint, als würden sie schon von einem Grashalm zunehmen. Oft werden diese Pferde als "leicht zu haltende" bezeichnet, weil man nicht viel Futter hineingeben muss. Aber für die Besitzer ist das Management dieser Art von Pferden oft überhaupt nicht einfach. Wie kommt es, dass dein Pferd so schnell dick wird? Und was kannst du dagegen tun?. Die Antwort liegt nicht so sehr im Gras, sondern in deinem Pferd. Viele Pferde nehmen zu viele Zucker auf, zum Beispiel in Form von Kraftfutter oder reichhaltigem Heu. Durch die trockenen Sommer des letzten Jahres ist das Heu zum Beispiel viel zuckerhaltiger als sonst. In Kraftfutter ist oft viel Zucker und Stärke enthalten, die leicht aufgenommen werden können und zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen. Nicht für schnelle Zucker gemacht In der Wildnis fressen Pferde viel mehr Zellulose, von...

Alge

Insulinresistenz

Lachsöl

Sommerekzem

Omega-3-Fettsäuren werden immer unter dem Merkmal "entzündungshemmend" in einen Topf geworfen. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: ALA, EPA und DHA. EPA und DHA sind dabei die wichtigsten für den Körper. Diese sind jedoch nicht in pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Olivenöl enthalten. Der Pferdekörper muss das ALA selbst in EPA und DHA umwandeln. Bei Pferden mit Insulinresistenz (aber auch Sommerekzem und Übergewicht) kann ALA entzündungsfördernd wirken, wenn der Körper es nicht richtig umwandeln kann. Deshalb ist es in vielen Fällen besser, direkt aufnehmbare EPA und DHA zu wählen. Lies in diesem Blog, wie das funktioniert.

Insulinresistentes Pferd: Wählen Sie direkt aufnehmbare EPA und DHA Omega-3

Omega-3-Fettsäuren werden immer unter dem Merkmal "entzündungshemmend" in einen Topf geworfen. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren: ALA, EPA und DHA. EPA und DHA sind dabei die wichtigsten für den Körper. Diese sind jedoch nicht in pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Olivenöl enthalten. Der Pferdekörper muss das ALA selbst in EPA und DHA umwandeln. Bei Pferden mit Insulinresistenz (aber auch Sommerekzem und Übergewicht) kann ALA entzündungsfördernd wirken, wenn der Körper es nicht richtig umwandeln kann. Deshalb ist es in vielen Fällen besser, direkt aufnehmbare EPA und DHA zu wählen. Lies in diesem Blog, wie das funktioniert.. Omega-3-Fettsäuren bei Pferden Es gibt drei Arten von Omega-3-Fettsäuren: ALA, EPA und DHA. ALA (Alpha-Linolensäure) erhält das Pferd durch frisches Gras, kann aber im Pferdekörper nicht direkt verwertet werden. ALA muss nämlich in EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) umgewandelt werden, was ein sehr ineffizienter Prozess ist. Für gesunde Pferde ist dies jedoch kein Problem. ALA findet man beispielsweise auch in pflanzlichen Ölen wie Leinöl und Olivenöl. EPA und DHA werden vom Pf...

Elektrolyten

Insulinresistenz

Minerale

Pferde und Ponys, die insulinresistent sind, profitieren davon, so wenig Zucker wie möglich in irgendeiner Form (Kohlenhydrate, Stärke, Dextrose usw.) zu sich zu nehmen. Diese Pferde benötigen jedoch zusätzliche Mineralien, insbesondere wenn sie stark schwitzen. Aber wie regelt man das, wenn die meisten Elektrolyte eine Form von Zucker enthalten? Wählen Sie konzentriertes Beringsee-Wasser. 1 Liter konzentriertes Beringsee-Wasser entspricht 100 Litern Meerwasser. Meerwasser enthält 20 bis 28 % Speisesalz, das herausgefiltert wird. Man kann sich vorstellen, dass in 100 Litern Meerwasser enorm viele Mineralien enthalten sind.

Insulinresistentes Pferd? Wählen Sie konzentriertes Beringsee-Wasser als Elektrolyte!

Pferde und Ponys, die insulinresistent sind, profitieren davon, so wenig Zucker wie möglich in irgendeiner Form (Kohlenhydrate, Stärke, Dextrose usw.) zu sich zu nehmen. Diese Pferde benötigen jedoch zusätzliche Mineralien, insbesondere wenn sie stark schwitzen. Aber wie regelt man das, wenn die meisten Elektrolyte eine Form von Zucker enthalten? Wählen Sie konzentriertes Beringsee-Wasser. 1 Liter konzentriertes Beringsee-Wasser entspricht 100 Litern Meerwasser. Meerwasser enthält 20 bis 28 % Speisesalz, das herausgefiltert wird. Man kann sich vorstellen, dass in 100 Litern Meerwasser enorm viele Mineralien enthalten sind.. Warum werden Elektrolyte benötigt? Pferde, die schwitzen, verlieren neben Flüssigkeiten auch Elektrolyte (Natrium, Kalium, Chlorid, Kalzium und Magnesium) durch den Schweiß. Diese Mineralien sind für die richtige Funktion des Nervensystems wichtig, tragen aber auch zu einer guten Erholung nach Anstrengung bei und sorgen für die Geschmeidigkeit der Muskeln. Ein Mangel an Elektrolyten kann zum Beispiel zu Krämpfen führen. Bei warmem Wetter oder intensiver Arbeit können Pferde leicht 10-15 Liter Sc...

Haut

Insulinresistenz

Sommerekzem

Wenn Pferde in den Sommermonaten kratzen, wird oft schnell angenommen, dass ein Pferd Sommerekzem (SME) hat. Es gibt jedoch viele weitere Ursachen für das Kratzen in den Sommermonaten. Dadurch werden viele Pferde behandelt, als hätten sie Sommerekzem, ohne Ergebnisse zu erzielen. Daher ist es sehr wichtig, die Ursache des Kratzens in den Sommermonaten herauszufinden. Ein Pferd kann auf Zucker in der Nahrung reagieren, empfindlich auf Insektenstiche sein, übergewichtig sein oder aus anderen Gründen im Sommer Juckreiz haben. Es gibt auch Pferde, die vom mit Kunstdünger behandelten Grasland kratzen. Ein Pferd, das in den Sommermonaten kratzt, hat also nicht immer Sommerekzem. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über mögliche Ursachen für Juckreiz im Sommer und welche Maßnahmen Sie ergreifen können.

Haben weniger Pferde Sommerekzem, als wir denken?

Wenn Pferde in den Sommermonaten kratzen, wird oft schnell angenommen, dass ein Pferd Sommerekzem (SME) hat. Es gibt jedoch viele weitere Ursachen für das Kratzen in den Sommermonaten. Dadurch werden viele Pferde behandelt, als hätten sie Sommerekzem, ohne Ergebnisse zu erzielen. Daher ist es sehr wichtig, die Ursache des Kratzens in den Sommermonaten herauszufinden. Ein Pferd kann auf Zucker in der Nahrung reagieren, empfindlich auf Insektenstiche sein, übergewichtig sein oder aus anderen Gründen im Sommer Juckreiz haben. Es gibt auch Pferde, die vom mit Kunstdünger behandelten Grasland kratzen. Ein Pferd, das in den Sommermonaten kratzt, hat also nicht immer Sommerekzem. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über mögliche Ursachen für Juckreiz im Sommer und welche Maßnahmen Sie ergreifen können.. Juckreiz durch Übergewicht Die meisten Pferde in den Niederlanden sind sehr großzügig in ihrem Gewicht. Und wie bei Menschen wissen wir alle, dass Übergewicht bei Pferden nicht gesund ist. Aber wussten Sie auch, dass Übergewicht bei Pferden Juckreiz verursachen kann? Fettansammlungen verursachen nämlich viele kleine Entzündungsreaktionen unter der Haut, besonders bei der Mähne. Diese Entzündungen verursachen Reizungen, die dazu führen, dass das Pferd sich kratzt. Durch das Kratzen entstehen Wund...

Insulinresistenz

Lachsöl

In früheren Blogs haben wir darauf hingewiesen, was Insulinresistenz ist und dass dies oft die Ursache für das Scheuern bei Pferden und Ponys ist. Bei Pferden und Ponys mit Insulinresistenz ist es am wichtigsten, dass die Ration auf eine begrenzte Zuckeraufnahme angepasst wird. Aber wussten Sie, dass Lachsöl auch eine positive Wirkung auf die Insulinresistenz haben kann?

Lachsöl bei Insulinresistenz (IR)

In früheren Blogs haben wir darauf hingewiesen, was Insulinresistenz ist und dass dies oft die Ursache für das Scheuern bei Pferden und Ponys ist. Bei Pferden und Ponys mit Insulinresistenz ist es am wichtigsten, dass die Ration auf eine begrenzte Zuckeraufnahme angepasst wird. Aber wussten Sie, dass Lachsöl auch eine positive Wirkung auf die Insulinresistenz haben kann?. Lachsöl senkt den Glukosespiegel im Blut Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Pferde, die mit Lachsöl gefüttert werden, nicht nur einen niedrigeren Herzschlag während des Trainings haben, sondern dass auch der Cholesterin- und Glukosespiegel im Blut niedriger war als bei Pferden, die kein Lachsöl erhielten. Aufgrund der positiven Wirkung auf den Glukosespiegel eignet sich Lachsöl sehr gut für Pferde mit Insulinresistenz. Lachsöl reduziert Entzündungen Ein Pferd mit Insulinresistenz...

Fragen? Frag HELTIE!

Suchst du nach Ratschlägen für deinen Hund oder dein Pferd? Oder möchtest du mehr über Erkrankungen oder Inhaltsstoffe erfahren? Kontaktiere gerne AskHELTIE, und wir helfen dir gerne weiter! .