Ringelblume bei Pferden

Ringelblume (auch bekannt als Calendula) ist eine bekannte Pflanze im Garten, aber auch als Heilpflanze. Die alten Ägypter verwendeten Ringelblume aufgrund der angeblichen verjüngenden Eigenschaften, aber im alten Griechenland wurde sie hauptsächlich bei Herz- und Kreislaufproblemen eingesetzt. Sie wurde auch bei Magen- und Leberproblemen empfohlen.

Heutzutage wird Ringelblume immer noch viel für medizinische Zwecke eingesetzt, sowohl intern als auch extern.

Calendula Officinalis L.

Pflanze

Desinfizierend (antibakteriell und antiviral)

  • Unterstützung der Verdauung

Äußere Anwendung von Ringelblume

Ringelblume wirkt desinfizierend auf Wunden. Sie fördert die Heilung der Haut und die Neubildung von Blutgefäßen. Außerdem hat sie eine blutstillende und beruhigende Wirkung. Ringelblume kann daher sehr gut in eine Salbe für oberflächliche Wunden, Schnitte, Schürfwunden und sogar entzündete Wunden verarbeitet werden. Sie wird sogar gegen Hautpilz und verschiedene Hautausschläge und Juckreiz eingesetzt.

Innere Anwendung von Ringelblume

Innerlich kann Ringelblume bei verschiedenen Verdauungsbeschwerden eingesetzt werden. Sie wirkt krampflösend und wurmtreibend. Außerdem unterstützt sie die Gallenproduktion.

Ringelblume wirkt auch blutreinigend, fördert das Lymphsystem und verdünnt das Blut. Daher wird Ringelblume oft zur Reinigung des Körpers eingesetzt.

Seien Sie bei trächtigen Stuten vorsichtig bei der inneren Anwendung von Ringelblume, da sie die Gebärmutter stimulieren kann.

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