Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um die Pferdeweide mit zusätzlichen Mineralien zu versorgen

Wachsendes Gras und grasende Pferde entziehen dem Boden Nährstoffe und Mineralien. Deshalb ist es jetzt einer der Momente, um den Boden mit zusätzlichen Mineralien zu versorgen. Dieses Jahr war (im Gegensatz zu den letzten Jahren) schwül und mit viel Regen, also sehr wachstumsfördernd. Aber aufgrund von Trockenheit oder extremem Regen in den letzten Jahren ist die Grasqualität auf Weiden stark gesunken. Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um der Weide zusätzliche Mineralien zuzuführen. Lesen Sie in diesem Blog, wie das funktioniert.

Weide

16 August '21 2 Min Lesezeit

Warum jetzt?

Am Ende der Weidesaison ist der richtige Zeitpunkt, um zusätzliche Mineralien für die kommende Saison bereitzustellen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass genügend Mineralien im Boden vorhanden sind, wenn das Gras wieder zu wachsen beginnt. Wachsendes Gras und grasende Pferde entziehen dem Boden Nährstoffe und Mineralien. Außerdem sind die Felder jetzt noch nicht zu nass, sodass Sie möglicherweise immer noch mit einem Traktor darüber fahren können. Die Empfehlung lautet, den Boden mindestens drei Mal im Jahr mit Mineralien zu versorgen. Es kann aber auch häufiger sein. In Gemüsegärten wird in der Regel mindestens dreimal pro Saison gedüngt.

Natürliche Düngung anstelle von künstlicher Düngung wählen

Muschelkalk, Tonmineralien und Beringmeerwasser-Konzentrat. Heutzutage gibt es viele alternative Düngemöglichkeiten für Grasland. Wir erhalten häufig Fragen zu Juckreiz bei Pferden, obwohl der Besitzer alles richtig macht. Oft wird vergessen, das Raufutter zu überprüfen, und es stellt sich heraus, dass das Raufutter mit Kunstdünger gedüngt wurde. Viele Pferde reagieren möglicherweise nicht darauf, aber es gibt auch viele Pferde, die empfindlich auf Kunstdünger reagieren und dann zu kratzen beginnen. Selbst wenn der Rest der Fütterung gut ist, macht der Kunstdünger alles zunichte. Dies ist einer der Gründe, warum es besser ist, keinen Kunstdünger zu verwenden.
Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass Kunstdünger das Bodenleben zerstört, wodurch langfristig Probleme mit dem Mineralhaushalt im Boden und somit mit der Grasqualität auftreten können. Kunstdünger ist eine kurzfristige Lösung, die kurzfristig mehr Gras liefert. Aber durch die Verwendung natürlicher Düngung unterstützen Sie das Bodenleben, halten den Mineralhaushalt im Gleichgewicht und erhalten eine gesündere Weide zurück.

Qualitativ hochwertiges Gras und Raufutter

Wer qualitativ hochwertiges Gras für sein Pferd möchte, muss viele Faktoren berücksichtigen. Pferde haben andere Ernährungsbedürfnisse als andere Tiere, und Weiden, die hauptsächlich aus Englischem Raygras bestehen, eignen sich nicht für Pferde. Englisches Raygras ist zu reichhaltig und zu eintönig, was dazu führen kann, dass Pferde bei übermäßigem Verzehr Verdauungsprobleme, Juckreiz und Hufrehe bekommen. Eine Pferdeweide, die zum Beweiden und/oder zur Heugewinnung geeignet ist, sollte daher aus einer Grasmischung und verschiedenen Kräutern bestehen. Grundsätzlich gilt für Pferde: je mehr "Unkraut", desto gesünder für das Pferd.
Aber auch diese Weide muss mit Mineralien versorgt werden. Ohne Mineralien im Boden gelangen auch keine Mineralien ins Gras und letztendlich ins Heu. Die Basis der Pferdefütterung besteht aus Gras (frisch oder getrocknet) und sollte das Pferd somit mit den wichtigsten Mineralien und Vitaminen versorgen. Es ist daher äußerst wichtig, den Boden mit gesunden Mineralien zu versorgen, wie z.B. Mineralien aus der Beringsee speziell für die Weide. Dies enthält alle auf der Welt vorhandenen Mineralien, ist sparsam im Verbrauch und fördert gesünderes Bodenleben und eine höhere (+ qualitativ bessere) Grasernte.

Ergebnis Beringmeerwasser-Konzentrat in der Gartenbau

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Ergebnisse der Anwendung von Beringmeerwasser-Mineralien im Gartenbau. Dort ist der Unterschied am besten erkennbar, da das Gemüse/Kräuter gut sichtbar sind. Im Gartenbau wird das Beringmeerwasser-Konzentrat bereits seit Jahren eingesetzt.

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