Darf man verschiedene Hundeergänzungen miteinander kombinieren?

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14 Juli '23 2 Min Lesezeit

Kann man verschiedene Hundeergänzungen kombinieren?

Manchmal sind Probleme bei Hunden komplex oder es treten verschiedene Gesundheitsprobleme auf. Besonders ältere Hunde profitieren oft von mehreren Hundeergänzungen zur Unterstützung ihres Körpers. Aber kann man verschiedene Produkte miteinander kombinieren?

Das Kombinieren von Ergänzungen ist in der Regel möglich

Im Allgemeinen ist es kein Problem, verschiedene Hundeergänzungen miteinander zu kombinieren. Auch das Mischen verschiedener Marken ist an sich kein Problem. Versuchen Sie jedoch, doppelte Zutaten so weit wie möglich zu vermeiden, damit Sie nicht zu viele bestimmte Stoffe verabreichen. Seien Sie auch wählerisch bei Ihrer Auswahl, da Sie bevorzugt keine übermäßigen Zucker (z. B. Dextrose, Sorbitol) oder andere Füllstoffe in den Ergänzungen haben möchten, da diese Füllstoffe eher negative als positive Auswirkungen haben.

Versuchen Sie, maximal 3 Ergänzungen zu geben

Es ist durchaus möglich, mehrere Hundeergänzungen gleichzeitig zu verabreichen, aber versuchen Sie, maximal 3 zu geben. Der Körper des Hundes muss schließlich alles aufnehmen und verarbeiten können. Geben Sie mehr Ergänzungen, besteht die Gefahr, dass nur ein Teil aufgenommen wird und der Rest des Produkts über den Urin und Stuhl wieder ausgeschieden wird. Wenn Sie dennoch mehrere Produkte geben möchten, versuchen Sie abwechselnd! Geben Sie beispielsweise eine Ergänzung in einem 6-Wochen-Zyklus und wechseln Sie dann zu einer anderen Ergänzung.

Lachsöl geht immer!

Ein Nahrungsergänzungsmittel, das immer verwendet werden kann und die Aufnahme anderer Ergänzungen nicht beeinträchtigt, ist Lachsöl. Dieses gesunde Öl ist nicht nur vielseitig für die Haut, das Gehirn und die Gelenke, sondern auch ein guter Geschmacksverstärker für wählerische Esser.

Wenn es nicht hilft, kann es schaden!

Seien Sie immer kritisch mit Ihren Nahrungsergänzungsmitteln und geben Sie nicht einfach so etwas! Denn die Aussage "wenn es nicht hilft, schadet es nicht" trifft nie zu. Auch natürliche Nahrungsergänzungsmittel können negative Auswirkungen haben. Geben Sie daher nie einfach so etwas, sondern denken Sie gründlich darüber nach, informieren Sie sich und holen Sie Rat ein! Sie können uns jederzeit kontaktieren, um zu besprechen, ob ein Nahrungsergänzungsmittel für Ihren Hund geeignet ist.

Fragen? Frag HELTIE!

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